Öffentlich forderten sie eine Aktualisierung der geltenden Psychiatriepersonalverordnung (PsychPV von 1991) von Regierung, Klinikbetreibern und Kassen. Die Beschäftigten schilderten die Personalnot und äußerten ihre Angst, dass im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) eine ungenügende Personalmindestausstattung ausgehandelt wird. Für eine menschliche Psychiatrie, für gute und moderne Therapieformen werden zusätzlich Therapeuten und Pfleger gebraucht. Einzig mehr Personal, das gut qualifiziert ist, hilft, Zwang und Gewalt vorzubeugen und zu minimieren. Das ist gut für Patienten und Beschäftigte!